Ohne es zu merken hat sich nach und nach Mac OSX in meine Computerlandschaft eingeschlichen. Mittlerweile zähle ich einen Mac Mini, ein Macbook Pro und einen Hackintosh (aka FrankenMac) zu meinem Fuhrpark. Trotz unterschiedlichster Einsatzgebiete ist ihnen eines gemeinsam – sie alle greifen auf einen zentralen Linux Fileserver zu.
In grauer Vorzeit reichte für sowas ein billiger Samba Share, für mehr Mac OSX Integration hab ich dann auch noch auf NFS Exporte umgesattelt. Aber es gibt da etwas was ich bisher unversucht ließ: das Apple File Protocol, kurz AFP – damit soll alles besser werden … weiter zum vollständigen Eintrag »